Das Problem von trockener Haut und Neurodermitis ist für viele Betroffene schwer zu lösen. Dies liegt einerseits daran, dass die möglichen Ursachen nicht bekannt sind und andererseits, dass die am Markt erhältlichen Produkte häufig nicht den gewünschten Erfolg zeigen.
Mögliche Ursachen für trockene Haut
Neben den äußeren Faktoren Kälte, Hitze, Sonneneinstrahlung und trockene Raumluft gelten eine nicht ausgewogene Ernährung inklusive einer zu geringen Flüssigkeitszufuhr zu den Risikofaktoren für eine trockene und juckende Haut. Auch das Einnehmen von bestimmten Medikamenten spielt eine gewichtige Rolle bei der Entstehung von trockener Haut.
Weitere Einflussfaktoren für juckende Haut sind Stress und seelische Belastung sowie Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum. Auch das Lebensalter ist bei trockener Haut genauso als biologischer Faktor zu berücksichtigen wie bei juckender Haut. Falls Sie sich unsicher sind, suchen Sie ärztlichen Rat, um die Ursache zu klären und eine geeignete Behandlung zu finden.
Diagnose Neurodermitis: Welche Ursachen außer trockener Haut können vorliegen?
Neurodermitis und die richtige Neurodermitis Behandlung sind für viele Menschen eine Herausforderung.
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich in unterschiedlichen Facetten zeigt. Gleichzeitig gilt Neurodermitis auch als systemische Erkrankung, die sich auf den gesamten Organismus ausbreiten kann. Spätestens dann ist eine ärztliche Neurodermitis-Behandlung erforderlich. Eine dauerhafte Belastung bei einem mittelschweren bis schweren Neurodermitisverlauf ist nicht auszuschließen. Andererseits können die Symptome einer Neurodermitis, die sich häufig im Kindesalter zum ersten Mal zeigen, abnehmen.
Zu den Ursachen einer Neurodermitis gehören die erbliche Vorbelastung, eine gestörte Barrierefunktion der Haut, ein hyperempfindliches Immunsystem und verschiedene Umweltfaktoren. Sie sind Grundlage für eine erfolgreiche Neurodermitis Behandlung.
Weitere Auslöser für eine Neurodermitis
mit trockener Haut können sein:
- übermäßige oder falsche Hautreinigung
- Abgase und/oder Zigarettenrauch
- trockene Luft
- kratzende Kleidung
- Stress
- Allergene
- Infektionen
Zu den sichtbaren Symptomen einer Neurodermitis gehören:
- entzündete und teilweise blutende Ekzeme
- Hautrötungen bzw. Hautverdickungen
- feine Hauteinrisse
- trockene Haut
Trockene Haut: Was können Sie als Betroffene tun, um die Symptomatik zu lindern?
Ausreichend zu trinken ist äußerst wichtig, damit Ihre Haut von innen mit Feuchtigkeit versorgt wird. Dies gilt auch dann, wenn ursächliche Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes durch den Arzt behandelt werden müssen und eine juckende Haut vorliegt.
Hinzu kommt die Hautpflege mit feuchtigkeitsspendenden Präparaten auf Naturbasis, damit Ihre Haut vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Dazu gehört neben der richtigen Tag- und Nachtpflege auch der richtige Sonnenschutz. So können für trockene Haut und deren Ursachen Linderung und ein besseres Wohlgefühl erreicht werden.
Trockene Haut und juckende Haut benötigen viel Feuchtigkeit. Welche Präparate können Ihnen helfen?
Die richtige Hautreinigung ist die Grundlage für eine effektive Pflege, wenn juckende Haut Sie quält. Hier empfiehlt sich zum Beispiel eine „feste Gesichtsreinigung mit Hibiskus“, die schon bei der Reinigung Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt.
Eine Tagescreme mit Hyaluron, die in unterschiedlichen Hauttiefen wirkt, versorgt Ihre Haut intensiv mit Feuchtigkeit, weil die Depots auch in den tiefer gelegenen Hautschichten aufgefüllt werden.
Juckende Haut freut sich über eine Pflegelotion mit Mittagsblume, die keinen Fettfilm auf der Haut bildet, genauso wie trockene Haut. Erfreulicherweise wird auch das Spannungsgefühl auf der Haut reduziert.
Ein Gesichtstonikum mit Zaubernuss und Wundklee sorgt für die Aktivierung der Stoffwechselarbeit der Haut und verleiht ein belebendes Hautgefühl. Ein sensitives Blüten Gesichtswasser ohne Alkohol beruhigt und erfrischt die trockene Haut. Ein intensives und regeneratives Ölserum verbessert die Schutz- und Barrierefunktion Ihrer Haut und nährt sie mit hochwertigen Ölen und Heilpflanzenauszügen. Ihre trockene Haut wird widerstandsfähiger und ist vor Umwelteinflüssen geschützt.
Für die intensive Pflege Ihrer juckenden Haut empfiehlt sich eine reichhaltige Crememaske mit hochwertigen Pflanzenölen, die den Feuchtigkeits- und Fettgehalt Ihrer Haut reguliert.
Zum Abdecken von kleinen Hautdefekten und bei gleichzeitiger Harmonisierung von trockener Haut eignet sich hervorragend eine getönte Tagescreme mit natürlichen Wirkstoffen.
Wann sollten Sie bei trockener Haut einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren?
Trocknet Ihre Haut plötzlich und weiter zunehmend aus ohne, dass ursächliche Erkrankungen bekannt sind, sollte eine ärztliche Anamnese erfolgen, um die Ursache zu finden. Dies gilt auch dann, wenn Ihre Haut brennt, sich schuppt und/oder juckt. Bilden sich entzündete Hautareale ist eine dermatologische Untersuchung erforderlich. Bei dauerhaft juckender Haut ist gleichfalls eine dermatologische Behandlung ratsam.
Neurodermitis Behandlung
Über eine Pflegelotion mit Mittagsblume, die keinen Fettfilm hinterlässt, freut sich auch Ihre Haut, wenn eine Neurodermitis diagnostiziert wurde. Zum Kaschieren unschöner Hautstellen bei Neurodermitis eignet sich ein hypersensitives Make-up. Ein Akutspray beruhigt bei perioraler Neurodermitis Ihre Haut. Die HyperSens Schaumdusche wirkt bei der Neurodermitis Behandlung beruhigend und entzündungshemmend auch auf die juckende Haut.
Mit solchen Produkten aus unserem Sortiment können Sie selbst für Linderung im Rahmen einer Neurodermitis Behandlung sorgen.
Bei akuten Schüben einer Neurodermitis mit einer juckenden Haut sollte die Neurodermitis Behandlung durch eine/n erfahrene/n Dermatologin/Dermatologen erfolgen, damit die trockene Haut mit Ursachen zusammenhängend behandelt wird.
