NATURREINE ÄTHERISCHE ÖLE IN KOMBINATION MIT YOGA


Ätherische Öle können sich gesundheitsförderlich auf den Körper auswirken. Die hochwertigen, pflanzlichen Aromaöle beruhigen die Atmung und steigern Konzentrationsfähigkeit sowie das Selbst – Bewusstsein. Daher können die reinen ätherischen Öle auch als Yoga-Öle eingesetzt werden. Wichtig ist es, für eine wohltuende Wirkung darauf zu achten, dass es sich auch wirklich um naturreine Öle und keine synthetischen Duftöle handelt. Die reichen zwar gut, können darüber hinaus aber keine positive Effekte für den Körper haben. Die hochwertigen, pflanzlichen Duftöle jedoch bieten eine optimale Unterstützung bei entspannenden sowie aktivierenden Yogapraxen. Yoga Öle können die Raumluft mit ihrem Duft erfüllen, oder auf den eigenen Körper aufgetragen werden. Wenn Sie ätherische Öle auf die Haut auftragen, ist jedoch darauf zu achten, dass sie verdünnt mit weniger aromatischen Trägerölen benutzt werden. Ansonsten könnten die intensiven Aromastoffe eine Hautreaktion hervorrufen. Ätherische Öle bestehen aus vielfältigen Pflanzen mit verschiedenen Aromen, die auf unterschiedlichste Arten und Weisen eingesetzt werden können.

Ätherische Öle mit reichhaltigen Düften

Blumige Öle wie Rose, Lavendel oder Jasmin imponieren vor allem mit ihrem Duft. Das sehr hochwertige Melissenöl stärkt Herz, Kreislauf und Nerven und kann so bei langwierigen Krankheiten genauso helfen, wie bei Erschöpfung und Migräne. Nadelöle wie das der Zirbe, aber auch Fichte, Pinie und verschiedene Tannenöle gelten als antiseptisch und desinfizierend. Ähnlich ist das auch beim Sandelholz, dem Tropenholz mit beeindruckender aromatischer Wirkkraft. Duftöl aus Sandelholz wird als regenerierend bezeichnet. Ätherische Öle aus Citrusfrüchten wie das Orangenöl hingegen beleben die Sinne und schenken gute Laune und Energie. Für eine Aromatherapie sind diese intensiven Duftöle daher besonders geeignet, denn sie bleiben sehr präsent in der Raumatmosphäre. Wie genau und welche der hochwertigen ätherischen Öle die Yogapraxis bereichern können, ist wichtig, um die positiven Effekte der Pflanzenöle zu entfalten!

Yogaöl einsetzen: 5 Tipps für den richtigen Einstieg

  1. Die Topische Anwendung von ätherischen Ölen auf der Brust, an den Schläfen, auf dem Unterleib oder den Gliedmaßen, bis hin zu den Fußsohlen und Handflächen kann angenehm für entspannendes Yoga sein. Gerade weil das Öl direkt auf der Haut getragen wird, kann es seine Wirkung besonders intensiv entfalten. Durch tiefes ein- und ausatmen kann eine Mediation verstärkt werden und das Aroma von markanten Citrusölen oder eher sanfteren Rosenölen verbreitet sich im ganze Körper.
  2. Für einen angenehm erfüllten Raumduft kann das ätherische Öl besonders gut in einem Diffusor oder Ventilator angewendet werden. Entweder es handelt sich um wasserlösliche Aromadüfte, oder die reinen Pflanzenöle können mithilfe von Luft im Raum verteilt werden.
  3. Palo Santo, ein wohltuendes Holz, dass aus dem spanischen übersetzt Heiliges Holz heißt, kann auch für ein rauchiges Wohlbefinden im Raum sorgen. Denn es wird direkt angezündet und erfüllt die Luft beim Verglühen mit einem warmen, süßen und aphrodisierenden Geruch.
  4. Finde das richtige Öl für deine Praxis: Während Lavendel mit seinem als Allrounder für verschiedene Yogapraxen genutzt wird, können weitere Öle auch spezifisch für deine Yogapraxis von Vorteil sein. Orange oder Zitrone mit ihrem intensiven Duft sind aufheiternd und daher gerade für aktivierende Yogapraxen geeignet. Nadelhölzer hingegen befeuern meditative- und Asana- Yogaeinheiten.
  5. Auch im Alltag kannst du von den Aromen profitieren. Da sich das Gehirn positive Verknüpfungen zwischen dem Duft des ätherischen Öls und einer entspannten Haltung, Atmung und dem generellen Wohlbefinden merkt, können so im Alltag weitere Erfolge erzielt werden.