Natürliche Vitalstoffe für den Alltag


Für 91 % der Deutschen ist eine gesunde Ernährung mit vielen Vitalstoffen wichtig, doch nur bei jedem Zehnten basiert das Lieblingsgericht auf Salat und Gemüse. Dies geht aus dem Ernährungsreport 20191 hervor und verdeutlicht, wie weit Wille und Wirklichkeit oft auseinander liegen. Dabei funktioniert eine gesündere Ernährung ganz leicht ohne großen Aufwand. 

Vitalstoffe, pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Getreide
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Wie wichtig eine natürliche Ernährung mit ausreichend Vitalstoffen ist, wissen laut dem Bericht der Deutschen Bundesregierung die Meisten. Allerdings geben 29 % an, nicht täglich Obst oder Gemüse zu essen. Dabei ist laut Ernährungswissenschaftlern eine überwiegend pflanzliche Ernährung wichtig. In der basischen Ernährungslehre wird etwa zur sogenannten 80:20-Regel geraten.

Dahinter steht die Annahme, dass es für einen gesunden Organismus einen ausgeglichenen Säure- Basen-Haushalt braucht. Dafür werden im besten Fall zu 80 Prozent pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Getreide und nur zu 20 % „saure“ Lebensmittel wie Fleisch, Käse oder Milchprodukte gegessen. Denn eine Übersäuerung im Körper kann zu Energiemangel, Müdigkeit und Verdauungsproblemen führen. 

Falsches Essverhalten korrigieren 

Als viel zu einseitig und vitalstoffarm wird die Ernährung vieler Menschen auch in wohlhabenden Ländern eingestuft. Gesundheitsexperte Dr. h. c. Peter Jentschura beurteilt unsere Ernährungsgewohnheiten als häufig „zu fett, zu süß, zu salzig“ und spricht von „zivilisatorischer Mangelernährung“. Dabei kämen vor allem zu viel Fleisch, Fertigprodukte und zu viel Zucker auf den Tisch, die kaum Vitalstoffe enthalten. Das Ergebnis ist oft Übergewicht, aber auch Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes und viele andere sogenannte Zivilisationskrankheiten können sich auf Grund falscher Ernährung entwickeln. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) veröffentlichte jüngst eine Studie2, wonach jeder zweite bis dritte vorzeitige kardiovaskuläre, also auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen basierende, Todesfall durch eine bessere, vitalstoffreiche Ernährung hätte vermieden werden können.  

Vitalstoffe aus pflanzlichen Quellen 

Für alle, die ihre Ernährung nicht konsequent auf den vermehrten Konsum von frischem Gemüse und Obst umstellen möchten oder sich auch keine rein pflanzliche Ernährung vorstellen können, bleibt die Möglichkeit, ihre Diät mit Vitalstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen zu ergänzen. Dabei wird von synthetisch hergestellten Vitaminen und Mineralstoffen abgeraten. 

Vitalstoffe aus pflanzlichen Quellen,,Obst, Gemüse und Kräuter, Vitamine
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Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Claus Leitzmann von der Uni Gießen empfiehlt etwa Vitalstoffe, die als Pflanzengranulate angeboten werden. Diese können bis zu 100 verschiedene Arten an Gemüse, Kräutern, Gewürzen und Blütenpollen enthalten.

Die Pflanzenteile werden getrocknet, fein zermahlen und schließlich so gemischt, dass sie zu einem allumfassenden, omnimolekularen Lebensmittel werden. Diese enthalten alle Vitalstoffe, die der Körper benötigt.

Rund drei von zehn Deutschen geben an, nicht täglich Obst oder Gemüse zu essen.

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

So integrieren Sie mehr Vitalstoffe im Alltag 

Ein Granulat, wie „WurzelKraft®“ von P. Jentschura®, das aus mehr als 100 Pflanzen aus kontrolliert ökologischem Anbau besteht, kann einfach in den Alltag integriert werden und den Vitalstoffhaushalt der ganzen Familie stärken. Das Granulat wird wie ein Gewürz über Speisen gestreut oder kann auch in ein Getränk, zum Beispiel in einen Smoothie, eingerührt werden. Eine ausgewogene Zufuhr von Vitalstoffen hilft nicht nur bei der langfristigen Vermeidung von Krankheiten, sondern auch indem sie die geistige Leistungsfähigkeit unterstützt. Somit macht eine vitalstoffreiche Ernährung quasi fit von Kopf bis Fuß.  
 
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1 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Deutschland, wie es isst: Der BMEL-Ernährungsreport 2019 
2 Meier T. et al. Cardiovascular mortality attributable to dietary risk factors in 51 countries in the WHO European Region from 1990 to 2016: a systematic analysis of the Global Burden of Disease Study. European Journal of Epidemiology (2019)