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Das Immunsystem schützt unseren Organismus so gut es kann gegen schädliche Stoffe, die nicht zu unserem Körper gehören. Doch manchmal schafft das Immunsystem es nicht rechtzeitig uns zu schützen. Dann müssen wir nachhelfen, um unsere Abwehrkräfte zu stärken. Mit unseren Tipps unterstützen Sie Ihr Immunsystem bestmöglich gegen Viren und Bakterien.
Unser Körper ist zu jeder Zeit von Gefahren umgeben. Viren, Bakterien und Pilze sind alle potenziell schädlich für unseren Organismus. Allerdings bekommen wir von den meisten dieser Stoffe gar nichts mit. Der Grund dafür: Unser Immunsystem. Dieses angeborene Abwehrsystem greift unerwünschte Stoffe an, sobald sie unseren Körper erreichen.
Wichtige Bestandteile des Immunsystems
· Nasen- und Rachenschleimhaut
· Mandeln
· Thymus
· Lymphknoten
· Milz
· Darm
· Schleimhaut von Blase und Geschlechtsorganen
· Knochenmark
· Haut
Falls unser körpereigenes Abwehrsystem allerdings mal nicht schnell genug ist, kommt es zu Beschwerden wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber. Um solche Krankheitssymptome zu lindern, oder ihnen sogar zuvorzukommen, kann man seinem Körper helfen und die Virenabwehr mit natürlichen Immunboostern aktivieren.
Vitamine sind Stoffe, die unser Körper zum Überleben benötigt, die er selbst allerdings nicht herstellen kann. Deswegen müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Gerade im Winter, der größten Erkältungszeit, kann es zu Vitaminmangel kommen.
Vitamin C und Zink beispielsweise helfen bei Erkältungen. Sie verhindern, dass die vom Körper produzierten, aggressiven Substanzen nicht überhandnehmen. Sie sorgen also für Balance.
Vitamin C findet sich vor allem in Gemüse und Früchten, wie zum Beispiel Holunder. Holundertee hilft dem Körper beispielsweise beim Ausschwitzen. Tee ist in der Erkältungszeit ein sehr beliebtes Getränk. Um das Immunsystem zu unterstützen und Erkrankungen anzugreifen oder ihnen vorzubeugen, greifen deshalb viele zu Cistus-Tee. Dieser Tee wird aus Cistus Incaus, einem Zistrosengewächs, gewonnen. Die in der Pflanze enthaltenen Polyphenole wirken antioxidativ und sind gesundheitsfördernd. Sie wirkt also entgiftend und fördernd für das Immunsystem.
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Um den Tee zu verfeinern, eignet sich hervorragend Manuka-Honig. Der Honig süßt den Tee nicht nur: aufgrund des hohen MGO™-Gehalts hat der Honig eine antibakterielle Wirkung. Bei Erkältung, Wunden und Hautkrankheiten unterstützt er die Heilung. Dabei hat Manuka-Honig keine Nebenwirkungen. Wer seinen Tee lieber ungesüßt genießt, kann den Manuka-Honig natürlich anders verzehren – oder zum Manuka-Sirup und Manuka-Bonbons greifen.
Der Power-Honig aus Neuseeland kann durch seine antibakterielle Wirkung nicht nur zur Linderung von Halsschmerzen beitragen oder aber Nase und Rachen befreien. Wird der Honig vorbeugend eingenommen, kann er dabei helfen, die Immunabwehr zu stärken. Mehrere Löffel Manuka-Honig über den Tag verteilt, können auch der Darmgesundheit beitragen. Wer keinen ganzen Teelöffel mit dem Honig schlucken möchte, setzt auf einen Manuka-Honig mit höherem MGO™-Gehalt. Bereits eine kleine Menge Manuka-Honig MGO™ 630+ genügt, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Ein gesunder Darm ist immens wichtig für ein intaktes Immunsystem. Denn: Im Darm sitzen 80 Prozent der Zellen des Immunsystems. Insbesondere in der Erkältungszeit ist es also wichtig, die Darmflora zu unterstützen und zu pflegen. Durch eine probiotische Darmkur mit Milchsäurebakterien kann die Darmbesiedelung wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, etwa nach der Einnahme von Antibiotika. Wir haben die besten Tipps für einen glücklichen Darm hier zusammengefasst.
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Was wir essen, entscheidet maßgeblich darüber, wie gesund wir sind. Durch unsere Nahrungsaufnahme entscheiden wir, welche Bakterien sich in unserem Darm „wohlfühlen“ – diese helfen unseren Darm gesund zu halten. Deswegen sollte für eine abwechslungsreiche Ernährung gesorgt werden: Wenig Zucker, wenig Fleisch und tierische Fette, aber viele Ballaststoffe, Pflanzenfasern, Mineralstoffe und Vitamine.
Wir können unserem Immunsystem also auf vielen verschiedenen Wegen unter die Arme greifen und unsere Gesundheit stärken. Bei ernsthaften Erkrankungen sollten Sie dennoch immer einen Arzt aufsuchen.
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