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Naturkosmetik pflegt mit der Kraft der Natur – ohne unnötige Chemie. Dank zertifizierter Naturkosmetik müssen eine makellose Haut, schöne Nägel und kräftiges Haar kein Wunschtraum bleiben. Wir erklären, mit welchen nachhaltigen Tricks und Produkten der Körper unterstützt werden kann.
Unsere Haut spiegelt unsere Gewohnheiten wider. Alkohol- und Nikotinkonsum, zu wenig Wasser oder Schlaf und eine ungesunde Ernährung können die Haut fahl erscheinen lassen und begünstigen Unreinheiten. Unsere Haut dankt uns jeden Griff zur Wasserflasche. Wer regelmäßig Obst und Gemüse isst, unterstützt seine Haut außerdem mit Vitamin A, das die Zellteilung fördert, und den Vitaminen C und E, die ein straffes Bindegewebe bescheren.
Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, hilft mit natürlicher Pflege von außen nach. Trockene Haut wirkt schnell faltig. Für eine glatte Haut eignet sich deshalb eine Gesichtscreme mit Hyaluronsäure. Sie bindet Feuchtigkeit in der Haut und polstert sie so von innen heraus auf. Das lässt sie prall und straff erscheinen. Alpha-Linolensäure und Linolsäure, die beispielsweise in Wildrosenöl enthalten sind, halten die Hautbarriere intakt und schützen vor Feuchtigkeitsverlust. Natürliches Wildrosenöl kann aber noch mehr. Die darin enthaltene Transretinolsäure kurbelt die Kollagensynthese an und kann so Falten glätten. Naturkosmetik mit Retinol ist das Anti-Aging-Mittel schlechthin.
Um Falten möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen, gehört ein ausreichender Sonnenschutz zur morgendlichen Pflegeroutine. Wer seine Haut täglich mit Sonnenschutz SPF 30 oder höher schützt, kann nicht nur der Faltenbildung vorbeugen, sondern auch das Risiko für Hautkrebs minimieren.
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Unsere Hände sind ununterbrochen für uns im Einsatz. Dementsprechend hoch ist ihre Belastung und sie können dadurch schnell rau werden. Mit der richtigen Pflege bleiben Hände und Fingernägel trotzdem geschmeidig.Tägliches Eincremen mit rückfettenden Cremes, die Sheabutter, Calendula-Extrakt, Olivenöl oder Mandelöl enthalten, schützt die Hände vor dem Austrocknen und vor Irritationen. Da unsere Hände, ebenso wie unser Gesicht, regelmäßig der Sonne ausgesetzt sind, sollte auch hier nie auf Sonnenschutz verzichtet werden. Um knittriger Haut an den Händen vorzubeugen, kann außerdem Naturkosmetik mit Coenzym Q10 oder Granatapfelextrakt verwendet werden. Die Inhaltsstoffe können die Kollagenbildung und Zellerneuerung ankurbeln und für ein glattes Erscheinungsbild sorgen.
Naturkosmetik selber machen, kann ganz einfach sein. Einmal pro Woche entfernt ein selbst gemachtes Peeling abgestorbene Hautschüppchen. Dazu werden zwei Esslöffel Salz mit Öl zu einer Paste verrührt. Anschließend wird die Mischung in die Hände und Nägel einmassiert und nach einer kurzen Einwirkzeit abgespült. Danach das Eincremen nicht vergessen! So werden die Hände streichelzart.
Beim Eincremen der Hände sollte auch an die Nägel gedacht werden. Auch sie profitieren von den Inhaltsstoffen in Naturkosmetik und bleiben so elastisch und die Nagelhaut weich. Bei Problemen mit rissiger Nagelhaut kann ein Öl Abhilfe schaffen. Es wird in die Nägel und die Nagelhaut einmassiert und kann so über Nacht einwirken. Außerdem sollte auf eine Feile aus Sandpapier oder Glas gesetzt und keine Schere zum Kürzen der Fingernägel verwendet werden. Wird nur in eine Richtung gefeilt, kann dies spröde Nägel versiegeln.
Auch Silicium trägt zur Stärkung der Nägel bei. Das Spurenelement steckt vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, besonders viel findet sich in Hafer, Gerste und Hirse. Silicium als Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Silicea-Kur kann die Nägel zusätzlich von innen heraus stärken. Aber nicht nur unsere Fingernägel, sondern auch unsere Haare lieben Silicium. Die Kur kann also gleich doppelt helfen.
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Mit dem Bürsten gelangt der Talg der Kopfhaut in die Haare und sorgt für gesund glänzendes Haar. An dem Hausrezept „hundert Bürstenstriche für gesundes Haar“ ist also etwas dran. Je nach Problem kann den Haaren aber mit Hilfe von Naturkosmetik noch mehr Gutes getan werde.
Durch einen Biotinmangel kann das Haar brüchig und glanzlos werden. Mehr Biotin, auch bekannt als Vitamin B7, kann ganz leicht über eine gesunde Ernährung aufgenommen werden. Es findet sich beispielsweise in Soja, Haferflocken und Walnüssen. Wer unter Haarausfall leidet, kann mit pflanzliche Essenzen entgegenwirken. So wird außerdem das natürliche Wachstum gefördert. Der Traummähne steht dann nichts mehr im Weg.
Für jedes Haarproblem findet sich außerdem ein passendes Shampoo. Shampoos mit natürlichen Inhaltsstoffen reinigen die Haare nicht nur, sondern können auch bei trockener, empfindlicher oder juckender Kopfhaut, fettigen Haaren oder fehlendem Glanz vorbeugend wirken.
Wer auf Haarfarben auf dem Kopf nicht verzichten mag, kann auch hier auf natürliche Produkte zurückgreifen. Ganz ohne synthetische Stoffe können Haare allerdings nicht gefärbt werden. In natürlichen Haarfarben sind sie aber auf ein Minimum reduziert und um pflegende Wirkstoffe erweitert. Mit Naturkosmetik werden die Haare sanfter gefärbt und die Umwelt geschont.
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